Trumps und Obamas geheimes Gespräch enthüllt!

Trumps und Obamas geheimes Gespräch enthüllt!

Die Beerdigung des ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter sorgte für Aufsehen, als Barack Obama und Donald Trump in einem überraschenden Moment der Höflichkeit zusammenkamen. Trotz ihrer langjährigen Rivalität deuteten lebende Lippenleser an, dass ihr Austausch weit mehr Bedeutung hatte, als es ihr freundliches Verhalten vermuten ließ.

Die beiden ehemaligen Präsidenten, die über ein Jahrzehnt hinweg eine angespannte Beziehung pflegten, saßen nebeneinander und schienen in einem Moment stiller Reflexion vertieft zu sein.

Der forensische Lippenleser Jeremy Freeman, dessen Analyse von der New York Post zitiert wurde, offenbarte, dass Trump, 78 Jahre alt, sich zu Obama, 63 Jahre alt, lehnte und sagte: "Wir müssen später einen ruhigen Ort finden, um eine wichtige Angelegenheit zu besprechen."

Freeman, ein zertifizierter Experte der University College London, der mit Strafverfolgungsbehörden und Journalisten zusammenarbeitet, untersuchte ihren Dialog, der möglicherweise internationale Vereinbarungen ansprach. So wurde beobachtet, wie Donald sagte: "Ich habe das abgebrochen. Es sind die Bedingungen. Kannst du dir das vorstellen?"

Obwohl das Thema nicht direkt benannt wurde, regten Spekulationen an, dass er auf seinen Rückzug aus dem Iran-Atomabkommen oder dem Pariser Klimaabkommen anspielte – zwei bedeutende Politiken aus Obamas Amtszeit, die Trump in seiner ersten Amtszeit annulierte.

Obama reagierte mit einem Lachen, während Trump angeblich fortfuhr: "Und danach werde ich..." kurz bevor die Live-Übertragung abbrach.

Vor dem Ende ihres Austauschs zeigte sich Donald bestrebt, das Gespräch fortzusetzen, und sagte: "Ruf mich nachher in der Lobby an, ja," was möglicherweise auf die Foyer der National Cathedral anspielte. Obama nickte und antwortete: "Kannst du einfach... es sollte gut sein."

Trump fügte hinzu: "Ich kann nicht reden, wir müssen irgendwann einen ruhigen Ort finden. Das ist eine wichtige Angelegenheit, und wir sollten das draußen besprechen, heute auf jeden Fall." Obama schien dem zuzustimmen.

In einem separaten Punkt ihres Gesprächs sagte Barack Berichten zufolge: "Hör mir zu, es ist eine Arbeit, eine Arbeit," obwohl der Kontext unklar bleibt.

Die Beobachtung dieser beiden Politiker im Dialog war für viele überraschend, die mit ihrer turbulenten Geschichte vertraut sind. Ihre Rivalität gilt als eine der bedeutendsten in der zeitgenössischen amerikanischen Politik.

Donald spielte eine zentrale Rolle in der unbegründeten 'Birther'-Bewegung, die fälschlicherweise behauptete, Barack sei nicht in den USA geboren worden. Um die anhaltenden Gerüchte zu entkräften, veröffentlichte Barack 2011 seine lange Geburtsurkunde aus Hawaii.

Die Spannungen nahmen zu, nachdem Donald 2016 die Wahl gewonnen hatte und Barack beschuldigte, die Bundesüberwachung seiner Kampagne aufgrund angeblicher Verbindungen zu Russland inszeniert zu haben.

Er hat oft auf seinen Vorgänger mit vollem Namen verwiesen und dabei das Wort 'Hussein' besonders betont, was viele als subtilen Hinweis für seine Anhänger interpretierten.

Im Gegenzug zögerte Barack nicht, Donald zu kritisieren. Während der Demokratischen Nationalversammlung sprach er humorvoll die Obsession seines Nachfolgers mit der Größe der Menschenmengen an, indem er mit seinen Händen die Kleinheit der Zahlen veranschaulichte, was viele als gezielten Seitenhieb empfanden.

Er verglich später Donalds lange Reden mit denen von Fidel Castro und bemerkte, dass sie "einfach weiter und weiter gehen".

Die kryptische Konversation zwischen Barack Obama und Donald Trump während der Beerdigung von Jimmy Carter wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Trotz ihres scheinbar herzlichen Austauschs deutet die Geheimniskrämerei ihrer Diskussion, gepaart mit der Erwähnung wichtiger Anliegen, die eine private Umgebung erfordern, darauf hin, dass mehr im Spiel sein könnte als nur Höflichkeiten.

Angesichts ihrer langjährigen politischen Rivalität ist es faszinierend, dass die beiden in einer solch ernsthaften Diskussion verwickelt sind, besonders in einem öffentlichen Rahmen. Die Unklarheit bezüglich des Themas, das sie besprachen, schürt weitere Spekulationen und lässt uns fragen, ob diese Interaktion tiefere Implikationen für ihre laufenden politischen Agenden hat.